53498 Bad Breisig
Telefon: | 02633 47 66 - 0 |
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Telefax: | 02633 47 66 - 499 |
E-Mail: | info@seniorenzentrum-bad-breisig.de |
Internet: | http://www.seniorenzentrum-bad-breisig.de |
Wenn Sie eine neue, anspruchsvolle Herausforderung suchen, sich fachlich weiterentwickeln wollen und großen Wert auf ein gutes Arbeitsklima legen, dann ergreifen Sie die Chancen, die Ihnen die Marienhaus GmbH bietet:
Mach die Welt der Pflege zu Deiner Welt!
Die Welt der Pflege steht Dir offen
Du bist auf der Suche nach einer Ausbildung, die garantiert abwechslungsreich und vielfältig ist? Du möchtest in eine sichere berufliche Zukunft starten? Dann schau Dich doch einmal in der Welt der Pflege um!
Neue Wege in der Pflege
Die unterschiedlichen Pflegeausbildungen wurden neugestaltet und optimiert. Die neue Ausbildung wird als generalistische Pflegeausbildung bezeichnet und gibt Dir die Möglichkeit, Dich zum Pflegefachmann oder zur Pflegefachfrau ausbilden zu lassen.
Mit diesem Abschluss stehen Dir alle Möglichkeiten offen, Deinen späteren Berufsweg in der Pflege frei zu gestalten. Denn Du lernst, Menschen jeden Alters zu pflegen – also vom Säugling bis zum alten Menschen. Somit kannst Du nach Deiner Ausbildung frei wählen, wo Du arbeiten möchtest – in einem Krankenhaus oder einem Altenpflegeheim, bei einem ambulanten Pflegedienst oder in einer anderen Einrichtung, in der vielleicht ganz neue Wege bei der Betreuung und Versorgung hilfebedürftiger Menschen beschritten werden. Auch während Deines gesamten Berufslebens kannst Du immer wieder, je nach Interesse, in ein anderes Feld der Pflege wechseln.
Die Welt der Pflege steht Dir offen!
Während Deiner Ausbildung wirst Du bestens auf Dein Berufsleben vorbereitet
Um für das Arbeiten in allen Bereichen der Pflege gerüstet zu sein, benötigst Du natürlich auch Fachwissen aus allen Bereichen. In den Einrichtungen der Marienhaus Unternehmensgruppe und unseren Bildungszentren bist Du hierfür bestens aufgehoben. Denn durch unsere Größe und unsere vielen Kooperationspartner können wir Dir während Deiner Ausbildung Einsätze in den unterschiedlichsten Einrichtungen anbieten – wenn Du Lust hast, kannst Du sogar ein Auslandspraktikum absolvieren. Und auch nach Deiner Ausbildung bietet Dir die Trägerschaft tolle berufliche Perspektiven.
Eine Ausbildung mit unglaublich vielen Möglichkeiten
Der Abschluss zum Pflegefachmann und zur Pflegefachfrau eröffnet Dir vielfältige Möglichkeiten. Du kannst nicht nur in den unterschiedlichsten Bereichen der Pflege arbeiten, Dir stehen auch zahlreiche Möglichkeiten der Weiterbildung offen, wie beispielsweise zur Intensivpflegekraft, zur Fachkraft für Hygiene oder zur Palliative-Care-Fachkraft. Wenn Du Lust hast, kannst Du mit diesem Abschluss auch ein Studium beginnen.
Und das kannst Du alles in der Marienhaus Unterternehmensgruppe tun.
Die Ausbildung...
… dauert 3 Jahre
… besteht aus Praxis- und Unterrichtsphasen im Wechsel – insgesamt gilt: mehr Praxis als Theorie
… findet in vielen unterschiedlichen Aufgabenbereichen statt
… schließt mit einer staatlichen Prüfung ab
Vergütung
Du erhältst bei uns laut Arbeitsvertragsrichtlinien der Caritas (AVR) eine monatliche Ausbildungsvergütung von:
1.140,69 Euro im ersten Ausbildungsjahr
1.202,07 Euro im zweiten Ausbildungsjahr
1.303,38 Euro im dritten Ausbildungsjahr
Stand: 01.04.2019
Voraussetzungen
- Quali zierter Sekundarabschluss/mittlerer Bildungsabschluss oder Abitur/Fachabitur
- Berufsreife/Hauptschulabschluss mit zusätzlicher abgeschlossener Ausbildung
- Berufsreife/Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung als Kranken- oder AltenpflegehelferIn
Schick Deine Bewerbungsunterlagen am besten als PDF Dokumente per Mail an info(at)seniorenzentrum-badbreisig.de
Bei Fragen helfen wir Dir gerne weiter.
Starte jetzt Deine generalistische Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann
Wir freue uns, Dich schon bald bei uns im Team zu habe!
Wenn Du …
dann ist Altenpflegehilfe genau DEIN Ding!
Die Ausbildung in der Altenpflegehilfe…
Voraussetzungen:
Hauptschulabschluss mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder mit einer einjährigen praktischen Tätigkeit in einer Altenhilfeeinrichtung (z.B. Praktikum oder FSJ)
Bei guten Leistungen kannst Du ggf. nach der Altenpflegehilfeausbildung in das zweite Jahr der 3-jährigen Altenpflegeausbildung einsteigen.
Wir bieten auch Ausbildungsplätze im Hauswirtschafts- und Küchenbereich sowie für die Verwaltung.
Ausprobieren – so lernt man die Berufe in der Altenhilfe am besten kennen. Dazu haben Sie in den Alten- und Pflegeheimen der Marienhaus GmbH reichlich Gelegenheit:
Sie können zum Beispiel ein paar Wochen als Praktikantin oder Praktikant die Pflegekräfte bei ihrer Arbeit begleiten, den Alltag in einer Altenhilfeeinrichtung kennenlernen und herausfinden, was es ausmacht, mit älteren Menschen zu arbeiten.
Oder aber Sie entscheiden sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr (Start ist immer der 1. August oder der 1. September) und lernen so innerhalb von zwölf Monaten alle Bereiche in der Altenhilfe einmal von oben bis unten kennen. Im FSJ sind Sie 39 Stunden in der Woche in einem Alten- und Pflegeheim eingesetzt, sie treffen sichaber auch mehrmals in Seminarwochen mit anderen FSJlern und können sich mit ihnen über ihre Erfahrungen austauschen. Sie bekommen Taschengeld und haben 30 Tage Urlaub. Dabei sind Sie voll sozial-, haftpflicht- und unfallversichert. Und mit Ihrem FSJ-Ausweis bekommen Sie außerdem noch Vergünstigungen, zum Beispiel bei Bus- und Bahnfahrten.
Auch den Bundesfreiwilligendienst (BFD) können Sie bei uns absolvieren. Diese Form des Freiwilligendienstes ist ähnlich wie das FSJ aufgebaut. So besuchen Sie auch hier mehrere Seminare, bekommen Taschengeld . Den BFD können 6, 12 oder 18 Monate (in Ausnahmefällen sogar 24 Monate) absolvieren. Ein Beginn ist grundsätzlich jederzeit möglich!
Wenn Sie sich mit einem Praktikum, FSJ oder dem BFD sicher werden wollen, ob eine Ausbildung in der Altenhilfe auch genau Ihr Ding ist, dann melden Sie einfach in einem der vielen Alten- und Pflegeheimen der Marienhaus GmbH und schicken eine kurze Bewerbung mit Lebenslauf, aktuellen Schulzeugnissen und einem Gesundheitszeugnis vom Gesundheitsamt an die Heimleitungen.